Sonntag, 20. Mai 2012
Ewiger April
Frühling!
Kaum ist der Ami weg, kommt stürmisches Aprilwetter. Sonne, Wolken, Regen, Nässe und Trockenheit wechseln sich ab, schneller als wir unsere Jacken wechseln können.
Noch einmal starten wir Richtung Interlaken, wo wir vier Kletter-, Wander- und Stauntage verbringen.
Wir reisen das erste Mal im Jahr mit unserem treuen Büsli. Das hat den Winter gut überstanden und rollt flink über den Brünig.
In den Bergen scheinen Winter und Frühling sich zu mögen.
Auf der Suche nach einem Schlafplatz finden wir den schönsten Einblick in die wohl schönste Nordwand der Schweiz. Wir erleben OpenairKino vom feinsten und spüren wieder einmal unsere Sehnsucht nach Ferien ;-)
Touristenwetter
Wir freuen uns sehr: Unser Freund Ascanio aus der Stadt der Engel kommt auf Besuch nach Europa! So überlegen wir, welche Kletterfelsen und Weitsichten unsere Schweiz zu bieten hat. Das Schweizer Wetter zeigt sich von der schönen Seite. Es regnet.
Wir lassen uns jedoch nicht abhalten und glauben an das blaue Loch in der grauen Wolkendecke. Wir fahren euphorisch durch die Tunnels ins Berner Oberland. Jede Tunnelausfahrt steckt voller Hoffnung auf regentropfenfreie Luft. Es bleibt uns jedoch nichts anderes übrig, als blumig überzeugt von der vermeintlichen Sicht auf die Berge zu erzählen.
Wir gewöhnen uns beinahe schon wieder an die plaudrige, offene Ami-Art und sehen unsere Schweizer-Art wieder einmal von einem anderen Blickwinkel. Wie erfrischend!
Trotz Nässe, Nebel und kalten Temperaturen möchte der liebe Ascanio am liebsten grad nach Zürich immigrieren.
Ascanio, thanx for your visit!
Wir lassen uns jedoch nicht abhalten und glauben an das blaue Loch in der grauen Wolkendecke. Wir fahren euphorisch durch die Tunnels ins Berner Oberland. Jede Tunnelausfahrt steckt voller Hoffnung auf regentropfenfreie Luft. Es bleibt uns jedoch nichts anderes übrig, als blumig überzeugt von der vermeintlichen Sicht auf die Berge zu erzählen.
Wir gewöhnen uns beinahe schon wieder an die plaudrige, offene Ami-Art und sehen unsere Schweizer-Art wieder einmal von einem anderen Blickwinkel. Wie erfrischend!
Trotz Nässe, Nebel und kalten Temperaturen möchte der liebe Ascanio am liebsten grad nach Zürich immigrieren.
Ascanio, thanx for your visit!
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